Patienteninfo KJP-Info Therapeutensuche

KJP-Info

Willkommen beim Kompetenznetz der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen in Westfalen-Lippe e.V.

Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen aus dem Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe haben sich im Kompetenznetz 2001 und seit 2008 als e.V. zusammengeschlossen. Wir treffen uns hier mit unseren berufspolitischen Vertretern aus den einzelnen Fachausschüssen der KVWL und der Psychotherapeutenkammer. Wir sind dabei der Ansicht, dass wir Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen uns selbst für unsere ureigenen Belange gesellschaftspolitisch, berufspolitisch und inhaltlich einsetzen können und wollen, vielleicht sogar müssen. Wir sind mit über 200 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen in Westfalen-Lippe!

Aufnahmeantrag zur Mitgliedschaft im Kompetenznetz

Bitte die Überschrift für den weiterführenden Link anklicken

Wie kann man zu uns Kontakt aufnehmen?

Als Patienten: Bitte rufen Sie uns an! Wegen des Datenschutzes und Gewährleistung der Schweigepflicht dürfen wir Ihnen nicht per E-Mail antworten. Darum finden Sie in den Kontaktdaten unter Therapeutensuche auch keine Email-Adressen.

Kompetenznetz bildet sich fort zum Thema „Erste Hilfe am Kind“

Das sagen unsere Teilnehmer:innen: „Zuerst Erschrecken darüber, was ich alles gar nicht (mehr) wusste… Dann Erstaunen darüber, wie abwechslungsreich und engagiert der Fachmann uns – auch mit praktischen Erfahrungen – auf den neuesten Stand gebracht hat (…)

Hilfe im Überblick

Liebe Kolleg*innen, wir vom Vorstand freuen uns sehr, Stefan Kosfeld von Practice to Help UG für unsere nächste Fortbildung am 24.05.2025 gewonnen zu haben und euch/Ihnen dieses einmalige Angebot machen zu können.

Elektronische Patientenakte: Keine Verantwortung, nirgends

Vor einer Woche fanden IT-Fachleute erneut gravierende Sicherheitslücken in der elektronischen Patientenakte. Bislang wollen aber weder das Gesundheitsministerium noch die Gematik dafür die Verantwortung übernehmen. Unklar ist damit auch, wie sich ähnliche Fehler (…)

Netzpolitik Spezial zu den jüngsten Sicherheitsschwankungen im digitalisierten Gesundheitswesen

Die IT-Sicherheitsforscherin vom CCC, Bianca Kast, erzählt, wie eklatant die Sicherheitslücken waren, sind und sein werden. Sie macht deutlich, dass grundlegende Sicherheitsmerkmale wie die Nutzung von Signatur/PIN/Chip einfach ignoriert werden.

ePA-Testphase abgeschlossen: Auswertung

Vorträge am 5.4.2025 online auf YouTube | 1. Andreas Meißner | 2. Jens Grothues, Testpraxis Westfalen-Lippe (ab Min 36) | 3. Martin Tschirsich, CCC (ab 1:11 h)

Stellenangebote und Stellengesuche unserer Mitglieder

Soest – Festanstellung ohne Befristung | Gelsenkirchen-Buer – Elternzeitvertretung | Lüdinghausen – Elternzeitvertretung

Patienten wissen zu wenig über ePA

FrankfurterRundschau: „Das weiß aber so gut wie keiner“: Informationsstand über elektronische Patientenakte in Hessen „katastrophal“. Auch in Westfalen-Lippe viel Mehraufwand in Praxen durch Informationspflicht.

Treffen der Freund:innen und Mitglieder des Kompetenznetzes

Die nächsten Sitzungen des Kompetenznetzes sind am: 22. Februar, 24. Mai (Kursangebot Erste Hilfe am Kind) 9:30 Uhr, 13. September und 6. Dezember 2025 jeweils ab 10:00 Uhr. Fortbildungspunkte gibt es wie von der PTK NRW anerkannt.

CCC-38C3: ePA ist leicht zu hacken

Vortrag 27.12.2024 beim 38. Chaos Communication Congress

ePA: Aufklärungs-Material für die Praxis

1. Buch von Andreas Meißner (s.u.) im Wartezimmer auslegen | 2. Flyer des BfDS (Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht): Download mit Schnittmarken (ext. Link), selbst drucken lassen für wenig Geld (z.B. bei flyeralarm.de oder vistaprint.de als Wickelfalz) (…)

Gefahren bei Datenkraken-Terminsoftware

Shortlink: ogy.de/doctolib

Geheimdienste? „Nicht relevant“

Zeit.de: Die digitale Patientenakte wurde nicht darauf geprüft, ob Geheimdienste sie knacken können. Hoch fragwürdig, sagen Experten. Denn mit den Daten kann man Leute erpressen. Von Eva Wolfangel

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten-Sitz

Lippstadt – Praxis und Sitz abzugeben | Hagen – Sitz abzugeben

Kinder psychisch kranker oder suchtkranker Eltern

Fachpolitischer Videoclip mit Aussagen von Betroffenen und motivierenden politischen Willensbekundungen von Bundespolitiker*innen verschiedener Fraktionen

Die Elektronische Patientenakte kommt

Datenschutz Haben Sie auch schon diese Mitteilung von Ihrer Krankenkasse erhalten? Von 2025 an gibt es die „ePa für alle“ – für alle, die nicht aktiv widersprechen. Sollten Sie das tun?

Lauterbach: Gesundheits-Datenschatz für US-Unternehmen

Lauterbach: „Wir sind im Gespräch mit Meta, OpenAl und Google“ Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen bringt einen Datenschatz, der auch für Unternehmen interessant ist. Deutschland sollte sich dieser Entwicklung nicht verschließen (…)

Datengestützte Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen: Das QVA-KJ Projekt

QS ist ja gerade DAS Thema bei allen PP in NRW – und auch wir KJP werden uns dem nicht entziehen können. Die Frage nach dem „Wie?“ ist u.M.n. entscheidend. Daher sind wir froh, dass Frau Dr. phil. Dipl.-Psych. Carola Cropp, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (…)

Warum ich keine elektronische Patientenakte will

Spiegel.de: Die Krankenkassen richten für alle Versicherten ab Januar 2025 eine digitale Akte ein. Es sei denn, sie widersprechen – wie unser Autor Martin U. Müller.

KKJPWL organisiert Lesereise zu Epa-Opt-Out mit

November 2024: Termine in Drensteinfurt, Dortmund, Bielefeld | ext. Link zu Terminen auf Webseite des Autors: ogy.de/nov24

Nachlese zur Autorenlesung in Lokalzeitung

Von Mechthild Wiesrecker im Westfälischen Anzeiger: Mediziner warnt: „Cyberangriffe betreffen auch das Gesundheitswesen“.

Eine Hausärztin in Sorge: Wie Amazon & Co die ärztliche Versorgung verdrängen wollen

Von Vittoria Braun: Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. Das mag für viele Ereig- nisse des Lebens zu treffen. Aber wennGeschehnisse passieren …

Praxis-Räume mit nutzen

Gelsenkirchen-Buer – Praxisraum zur Untermiete | Dortmund – Elternzeitvertretung und / oder gemeinsame Raumnutzung

Akzeptanz für die elektronische Patientenakte sinkt

Insbesondere bei den Jüngeren wächst die Skepsis. Waren im vergangenen Jahr noch 45 Prozent der 18- bis 24-Jährigen der Meinung, dass sie der ePA-Nutzung wahrscheinlich oder bestimmt nicht widersprechen würden, so sind aktuell nur noch 37 Prozent dieser Ansicht.

Regierung setzt auf Digitalzwang

Handelsblatt-Journalist zu Hintergründen

Krankenkassen übergehen Informationspflicht

Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ihre Nachricht wurde bereits zur Kenntnisnahme an unsere zuständige Fachgruppe weitergeleitet. Wir werten täglich viele Hinweise und Beschwerden aus und setzen Schwerpunkte in unserer Arbeit.

Die elektronische Patientenakte: Welche Vor – und Nachteile bringt sie?

Interviews zu Pro- und Contra-Positionen ext. Link zu ARD-Mediathek |   Link zur Audio-Datei

Was spricht für und gegen die elektronische Patientenakte?

Psychiater Andreas Meißner befürchtet mit Blick auf die elektronische Patientenakte einen Bruch der Schweigepflicht. Er bemängelt die einseitige Aufklärung über mögliche Datenschutzrisiken. Gesundheitsexpertin Martina Stamm-Fibich (SPD) widerspricht.

Wir prüfen die Informationen der Krankenkassen seit mehreren Wochen …

Wir prüfen die Informationen der Krankenkassen seit mehreren Wochen und kritisieren ebenfalls die einseitige Informationspolitik der Krankenkassen. Das Schreiben der „IKK gesund plus“ reiht sich in unsere bisherigen Beobachtungen ein. Wir sind bereits im Gespräch (…)

Verpflichtung der Krankenkassen zur Info über Widerspruchsrecht

Schweigen oder widersprechen? Die Krankenkassen beginnen damit, für die elektronische Patientenakte zu werben – und auf die Widerspruchsmöglichkeit hinzuweisen. Was Versicherte nun wissen sollten.

Büchlein für’s Wartezimmer zur Patienten-Info

Andreas Meißner Die elektronische Patientenakte – Das Ende der Schweigepflicht

Verbands-IT-Experte entlarvt Politik-Versprechen

Hausärzteverband Hessen: Elektronische Patientenakte: Droht Chaos beim Start?

Verein KJP-OWL als Praxisnetz anerkannt

Aus einem lockeren Zusammenschluss von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Ostwestfalen-Lippe ist nach 25 Jahren ein anerkanntes Praxisnetz geworden.

Gruppentherapie

Noch Restplätze vorhanden für TP/PA. Einstieg auch später als August noch möglich. Mehr Infos: https://www.gruppenanalyse.ruhr/

Praxen ziehen die Reißleine – Abstöpseln von der TI

Wie kann ich mich wieder abstöpseln? Kompetente Beratung dazu bietet das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW),das sich auch sehr für den Schutz der Patientendaten und damit den Schutz der Psychotherapie einsetzt:

Psychotherapeuten-Kammerversammlung

Das Bündnis KJP ist erneut mit Abstand stärkste Kraft als Vertretung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen in der PT-Kammer NRW geworden. Zum letzten Mal waren wir KJP ein eigener Wahlkörper neben den PP.

Der Arzt, der nicht mitmacht – WELT

„Lauterbach zerstört mit so einem Vorhaben die ärztliche Schweigepflicht“

Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte

Datenschützer Kelber „Es muss auch Sanktionen für Datenschutzverstöße bei Krankenkassen geben können“ Er hat oft den mahnenden Zeigefinger erhoben, war unbequem und scheute auch keinen Konflikt mit der Bundesregierung oder den Krankenkassen:

Stellungnahme unserer stellv. Vorsitzenden in der PTK-NRW

Patientendatenschutz erhalten – Psychotherapie erhalten | Fragen und Anmerkungen von Reinhild Temming, Fraktion Bündnis KJP | Düsseldorf, 24. Mai 2024 | Seit 1999 gab es einen ungeheuren Aufstieg der Psychotherapie in Deutschland, um den uns andere Länder beneiden.

Der emeritierte Chef des Instituts für Qualtität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Digitalistan oder der Tanz um das binäre Kalb, von Prof. Dr. med. Jürgen Windeler

KJP sucht Anstellung

noch keine Gesuche vorhanden

Stefan Streit: Digitalisierung in der Medizin – elektronische Patientenakte/ePA quo vadis?

https://www.youtube.com/watch?v=3FIZExxaTTo | präsentiert im Kanal media.ccc.de

Primat der Wirtschaft bei Patientendaten

Bild anklicken: kurzer Clip zum Download | Quelle: patientenrechte-datenschutz.de   |   Dort Link zu  Video auf YouTube mit Minutenangabe

Echte wissenschaftliche Qualitätssicherung

Prof. Cord Benecke und sein Team an der Uni Kassel entwickeln ein QS-Verfahren aus unserer Profession heraus, also wissenschaftlich untermauert. Wir werden uns der Beforschung unserer Arbeit nicht entziehen können.

Broschüren, die weiter helfen

Gemeinsam handeln – Damit Krankheit kein Stigma bleibt

Externe Fortbildung

Das Psychodynamik /Antrags-Seminar | Das Seminar zum bekannten Handbuch Psychotherapieantrag (mit überarbeiteten Abbildungen) 23./24. März 2024

Multilinguale Bilderbücher zum Vorlesen für Immigranten

Vorlesen und gemeinsam verstehen: Ein Beispiel

CCC: EPA weder patientenorientiert noch sicher

Vortrag 29.12.2023 beim 37. Chaos Communication Congress

EU kann deutsches Widerspruchsrecht aushebeln

Ziel des Trilogs ist es, die Verhandlungen noch in der aktuellen Legislatur des Europäischen Parlaments, die im Mai 2024 endet, abzuschließen. Angesichts der sehr unterschiedlichen Vorstellungen der EU-Mitgliedsstaaten zum Umgang mit den Patientendaten (…)

G-BA verabschiedet Richtlinie zur Qualitätssicherung ambulante Psychotherapie

zur Sitzung in der G-BA-Mediathek | Dort Klick auf das Video zur 134. Öffentlichen Sitzung des G-BA am 18.01.2024. Der für uns relevante TOP 8.4.5 ist in der über zweistündigen Sitzung in der Zeit von 1:14 bis 1:51 zu sehen.

Qualitätssicherung (QS)

Qualitätssicherung (QS), sogenannte, da unwissenschaftlich: ein passenderer Begriff muss gefunden werden | Berufsstand mehr als unzufrieden | Per Gesetz (PsychThAusbRefG, ext. Link) sollte das bisherige Verfahren zur Sicherung der Qualität von Psychotherapie (…)

CCC – 37C3: EPA weder patientenorientiert noch sicher

Vortrag 29.12.2023 beim 37. Chaos Communication Congress

Kompetenznetz unterstützt offenen Brief

Vertrauen lässt sich nicht verordnen | Offener Brief zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Von der ePA zum EHDS

Die Digitalisierung setzt zur Aufholjagd an, jetzt aber wirklich. Und die Gesundheitsdigitalisierung rast vorneweg. Patient*innenorientiert soll sie sein, so das Versprechen. Und sicher. Aber weder das eine noch das andere stimmt, wie Bianca Kastl und Daniel Leisegang (…)

Peer-Begleitung

Die Begleiter:innen sprechen Arabisch, Englisch, Türkisch, Kurdisch, Ukrainisch, Russisch, Rumänisch und Chinesisch. Sie können bei den Begleitungen zu Ämtern, Ärzten, Therapeuten (Trialoge) eingesetzt werden. Eine entsprechende Verschwiegenheitspflicht (…)

Holt uns die EU-Gesetzgebung ein?

PATRICK BREYER, Digitaler Freiheitskämpfer und Europaabgeordneter: Digitalisierung im Gesundheitswesen: EU plant Zwangs-elektronische Patientenakte für alle.

Experten-Anhörung zum Opt-Out-Gesetz

Gesundheitsausschuss des Bundestags am 15.November 2023 | Klicken: ext. Link zu Video in Bundestags-Mediathek

Gesundheitsminister will KI im Patientenzimmer

Wird der Arzt irgendwann überflüssig, Herr Lauterbach? Gesundheitsminister Karl Lauterbach will mit KI Patientendaten auswerten. Hier sagt er, warum Menschen auf dem Land dadurch genauso gut behandelt werden könnten wie an den besten Spezialkliniken.

Petitionsausschuss berät zum Erhalt von ePA-Opt-In

Liebe Kolleginnen, Kollegen und Interessierte, im Auftrag der Petentin Frau Dr. Simone Connearn (Initiative Wispa, Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten) informiere ich Sie darüber, dass für die von ihr angestoßene aktuelle Bundestagspetition für das Beibehalten (…)

Nackt in der Gesundheitscloud

Gründliche Recherche eines Handelsblatt-Journalisten

Marc Langguth, mutmaßlicher Social-Media-Beauftragter für ePA und TI

AUCH LESENSWERT: EINE EPA-KRITIK VON MARK LANGGUTH („INSIDER“, DA EHEMALIGER GEMATIK- MITARBEITER UND IMMER- NOCH-BEFÜRWORTER DER EPA)

Digital-Journalist Peter Welchering: Hürden für Praktiker im Gesundheitswesen

Computer und Kommunikation 16.09.2023 – komplette Sendung

Digitale Praxen? Interview A. Meißner, Bündnis Datenschutz Schweigepflicht

Interview zu Kritik an Elektronischer Patientenakte

Gesetzentwurf: Gesundheitsministerium will Daten 100 Jahre zentral speichern

Auf den letzten Drücker wurde beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz viel geändert und teils verschlimmbessert, die Kritik von Datenschützern ist teils verhallt.

Qualitätssicherung in der Psychotherapie – Guter Überblick

Ausführliche Erklärungen durch eine ärztliche Kollegin, die sich seit 1995 mit der Thematik befasst, auf deren Webseite:

Protest vor der KBV-Vertreterversammlung 18.08.23

Protest der Ärzte aus Brandenburg in Berlin: Praxen vor dem Kollaps – warum Ärztinnen und Ärzte jetzt auf die Barrikaden gehen

Veranstaltungsreihe verschiedener Datenschutzbündnisse

Veranstaltungsreihe verschiedener Datenschutzbündnisse jeweils letzter Donnerstag im Monat: https://ddrm.de/ oder https://patientenrechte-datenschutz.de Bisherige Veranstaltungen finden sich auf: https://tube.tchncs.de/video-channels/egk/videos

KVWL lädt zu Protest in Berlin am 18.08.23 ein

Unterstützen Sie uns: Gegen die politischen Angriffe, denen wir täglich ausgesetzt sind! Gegen die fehlende Wertschätzung für die Arbeit unserer Praxisteams. Damit muss Schluss sein! Jetzt! Wir werden ein Zeichen setzen und unsere Stimmen erheben.

Sicherung der Weiterbildung – Petition

Video-Mitschnitt der Verhandlung im Petitionsausschuss

Digitalisierte Gesundheit – Wunschdenken und Realität

Kompetenznetz organisiert im Bündnis mit WISPA (Westfälische Initiative für den Schutz von Patientendaten) und BfDS (Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht) Vortragsabend mit Diskussion zu kritischen Aspekten der elektronischen Patientenakte  in der KVWL (…)

EU erlaubt kommerzielle Ausbeutung von Patientendaten

Der „Europäische Gesundheitsdatenraum“ ist ein neues EU-Gesetz, das die Nutzung medizinischer Behandlungsdaten zu Forschungszwecken vereinfachen soll. Das unterläuft die arztliche Schweigepflicht und damit den Kern der Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patienten (…)

Dr. Andreas Meißner in Dortmund

Digitalisierung im Gesundheitswesen gilt als überfällig und alternativlos. Sind ihre Kritiker und Zweifler allesamt technik- und fortschrittsfeindlich? Die neuesten Ankündigungen des Bundesgesundheitsministers zur elektronischen Patientenakte (Opt-Out) sind beunruhigend.

Gesundheitsdaten sollen vermarktet werden

Gesundheitsminister Lauterbach wirbt für Transparenz

Fit für die ICD-11 – Paradigmenwechsel bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen?

Am 26. April 2023 fand erneut eine Fortbildung im Rahmen der Vierverbände-Kooperation statt. An der digitalen Veranstaltung unter dem Titel „Fit für die ICD-11 – Paradigmenwechsel bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörung?“ nahmen rund 400 Personen teil.

ICD-11: Veränderungen und Trends – Serie im Psychotherapeutenjournal

Teil 1, Psychotherapeutenjournal 1/2024 (ext. PDF-Download) oder int. Link | Teil 2, Psychotherapeutenjournal 2/2024 (ext. PDF-Download) oder int. Link

EHDS: EU will Gesundheitsdaten europaweit verfügbar machen

BERLIN Mit dem europäischen Gesundheitsdatenraum, kurz EHDS, will die EU die Gesundheitsdaten ihrer Bürgerinnen und Bürger europaweit zugänglich machen. Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV, warnt im Interview vor vorschnellen Entscheidungen (…)

Bücher für Kinder und Jugendliche

In diesem Buch erzählen Jugendliche und junge Erwachsene ihre ganz persönliche Therapiegeschichte und reflektieren darüber: »was wirkt?«.

Andere Alternativen

Siegener Zeitung: 25.03.2023 Ein Leitartikel über die elektronische Patientenakte: Die elektronische Patientenakte ist eine digitale Patientenakte (diPA), da es um die umfassende digitale Erfassung, Weitergabe und wirtschaftliche Verwertung aller Gesundheitsdaten der ganzen Bevölkerung geht.

Wenn alle erfahren, was einem fehlt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die elektronische Patientenakte einführen. Verpflichtend.  Das ist gut für die Forschung – aber wie sind die Daten zu schützen? VON EVA WOLFANGEL / Zeit

So wird das eher ein digitales Datenfiasko

„Datenbank statt Zettelwirtschaft“ und „Gut, dass er loslegt“

Schon Jens Spahn wollte die Akte einführen …

Schon Jens Spahn wollte die Akte einführen, die keinerlei Nutzen hat. Sie hat in Gestalt der Telematik Infrastruktur (TI) bereits Milliarden Versichertengelder verschlungen; 2,5 Prozent Honorarabzug zahlen die Behandler seit 2018, die sich (…)

Berliner Zeitung berichtet ausgewogen zu ePA-Plänen

Elektronische Patientenakte: Da müssen wir genauer hinschauen! Endlich kommt die ePA, jubeln die einen – vor dem Ende des Datenschutzes warnen andere. Vieles ist nicht geklärt, Lauterbach will trotzdem schnell handeln.

Traumatherapie

LIFT – LaLoBa Institut für Fortbildung und Traumapädagogik und Westfälischen Ausbildungsakademie für KiJu-Psychotherapie Walstedde – WAK Walstedde bieten an.

Brisanz durch europäische Datenstrategie

Hier klicken: ext. Link zu Webseite Europäische Kommission | Dazu auch Artikel in DIE ZEIT hier zu finden (int. Link)

Mit großem Aufwand werden Lösungen für nicht-existierende Probleme gefunden

VON HANNA GUSKOWSKI | Ein bürokratisches Monster Das geplante QS-Verfahren für die ambulante Psychotherapie wird gegen den Widerstand aller großen psychotherapeuti- schen Berufs- und Fachverbände vorangetrieben. Der Nutzen des Verfahrens ist unklar (…)

Daten aus Psychotherapie lieber nicht in EU-Datencloud

Bild anklicken= ext. Link zu heise.de, oder hier als PDF (interner Link)

Bücher für Fachleute und Eltern

Von Andrea Berger, Herten | TraumaAidBuchprojektUkraine: Bild anklicken für Link zu TraumaAid | Bild anklicken für internen Link zum PDF

Februar 2023 – Ein Gespräch

D: Hallo Zusammen, ich bin seit heute nicht mehr an die TI angeschlossen und nun meine Frage. Gibt es hier jemanden, der mir ein stationäres Kartenlesegerät, welches bspw. auch unter Win 11 ohne einen Anschluss an die TI über Epikur empfehlen könnte?

Praxen ziehen die Reißleine – Abstöpseln von TI

Wie kann ich mich wieder abstöpseln? Kompetente Beratung dazu bietet das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW),das sich auch sehr für den Schutz der Patientendaten und damit den Schutz der Psychotherapie einsetzt:

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Schaar spricht von Desaster

„Viel sinnvoller als das bisherige zentralisierte System zur Ablage von Gesundheitsdaten in serverseitigen elektronischen ‚Patientenakten‘ wäre es, die Daten dort zu belassen, wo sie sich schon heute befinden, näm­lich in den Arztpraxen und Krankenhäusern (…)

Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG 2021)

Ein Gesetzesvorhaben (GVWG, ext. Link) erregte 2021 heftigen Protest der Profession, v.a. wegen Vergleichen zwischen den Leistungserbringern über ein Praxis-Ranking. So etwas verbietet sich im Bereich der Psychotherapie.

Digitalisierung: Milliardengrab TI

Um sich mit der Telematikinfrastruktur (TI) verbinden zu können, benötigen Ärztinnen und Ärzte einen Konnektor. Dieser muss ab Herbst ausgetauscht werden (DÄ 12/2022: „Der Elektroschrott kommt“ von Michael Schmedt).

Brisanz durch automatisches Hochladen aus PVS in ePA

Zu finden hier: https://www.ptk-nrw.de/presse/resolutionen   |   Link zum PDF

Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen“ (DeGPT)

Basisausbildung EMDR (EMDRIA) Die EMDR-Module I-III entsprechen den Kriterien der zwei Ausbildungsstufen in der EMDR Ausbildung nach EMDRIA. Die Durchführung erfolgt durch einen EMDRIA-Europe zertifizierten Trainer.

Psychotraumatologie im Kindes- und Jugendalter

Qualifikation in spezieller Psychotraumatherapie bei Kindern und Jugendlichen nach den Richtlinien der DeGPT – Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung Zielsetzung der Fortbildung Kinder und Jugendliche können auf vielfältige Art und Weise traumatisiert werden.

Kinder Trauma Institut

Das Kinder Trauma Institut (KTI) bietet Fortbildungen unter der Leitung von Frau Dr. Regina Hiller (Dipl.-Psych., Dipl.-Päd.) zum Thema „Narrative in der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen“ an. Man kann beim KTI  auch das Trauma-Curriculum mit Zertifikat der DeGPT absolvieren.

KVWL-Vertreterversammlung sowie Bezirksstelle Dortmund-Unna-Hamm

KVWL-Wahlen 2022: Amtliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse nach § 17 der Wahlordnung

EU-Datenraum soll Gesundheitsdaten und Personen-ID zusammenführen?

Langsam dringt es an die Öffentlichkeit: Schweigepflicht ernsthaft bedroht!

Mit Unterlassungsklage und Eilantrag gegen Weitergabe von Patientendaten

Alle gesetzlich Versicherten betroffen | Bürgerrechtler klagen gegen Weitergabe von Gesundheitsdaten | Medikamente, Diagnosen und mehr: Die Krankenkassen sollen der Forschung pseudonymisierte Daten von 73 Millionen Versicherten zur Verfügung stellen.