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ePA TI Pressespiegel

Elektronische Patientenakte: Keine Verantwortung, nirgends

Vor einer Woche fanden IT-Fachleute erneut gravierende Sicherheitslücken in der elektronischen Patientenakte. Bislang wollen aber weder das Gesundheitsministerium noch die Gematik dafür die Verantwortung übernehmen. Unklar ist damit auch, wie sich ähnliche Fehler (…)

Netzpolitik Spezial zu den jüngsten Sicherheitsschwankungen im digitalisierten Gesundheitswesen

Die IT-Sicherheitsforscherin vom CCC, Bianca Kast, erzählt, wie eklatant die Sicherheitslücken waren, sind und sein werden. Sie macht deutlich, dass grundlegende Sicherheitsmerkmale wie die Nutzung von Signatur/PIN/Chip einfach ignoriert werden.

Patienten wissen zu wenig über ePA

FrankfurterRundschau: „Das weiß aber so gut wie keiner“: Informationsstand über elektronische Patientenakte in Hessen „katastrophal“. Auch in Westfalen-Lippe viel Mehraufwand in Praxen durch Informationspflicht.

Geheimdienste? „Nicht relevant“

Zeit.de: Die digitale Patientenakte wurde nicht darauf geprüft, ob Geheimdienste sie knacken können. Hoch fragwürdig, sagen Experten. Denn mit den Daten kann man Leute erpressen. Von Eva Wolfangel

Die Elektronische Patientenakte kommt

Datenschutz Haben Sie auch schon diese Mitteilung von Ihrer Krankenkasse erhalten? Von 2025 an gibt es die „ePa für alle“ – für alle, die nicht aktiv widersprechen. Sollten Sie das tun?

Lauterbach: Gesundheits-Datenschatz für US-Unternehmen

Lauterbach: „Wir sind im Gespräch mit Meta, OpenAl und Google“ Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen bringt einen Datenschatz, der auch für Unternehmen interessant ist. Deutschland sollte sich dieser Entwicklung nicht verschließen (…)

Warum ich keine elektronische Patientenakte will

Spiegel.de: Die Krankenkassen richten für alle Versicherten ab Januar 2025 eine digitale Akte ein. Es sei denn, sie widersprechen – wie unser Autor Martin U. Müller.

Eine Hausärztin in Sorge: Wie Amazon & Co die ärztliche Versorgung verdrängen wollen

Von Vittoria Braun: Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. Das mag für viele Ereig- nisse des Lebens zu treffen. Aber wennGeschehnisse passieren …

Akzeptanz für die elektronische Patientenakte sinkt

Insbesondere bei den Jüngeren wächst die Skepsis. Waren im vergangenen Jahr noch 45 Prozent der 18- bis 24-Jährigen der Meinung, dass sie der ePA-Nutzung wahrscheinlich oder bestimmt nicht widersprechen würden, so sind aktuell nur noch 37 Prozent dieser Ansicht.

Die elektronische Patientenakte: Welche Vor – und Nachteile bringt sie?

Interviews zu Pro- und Contra-Positionen ext. Link zu ARD-Mediathek |   Link zur Audio-Datei

Was spricht für und gegen die elektronische Patientenakte?

Psychiater Andreas Meißner befürchtet mit Blick auf die elektronische Patientenakte einen Bruch der Schweigepflicht. Er bemängelt die einseitige Aufklärung über mögliche Datenschutzrisiken. Gesundheitsexpertin Martina Stamm-Fibich (SPD) widerspricht.

Verpflichtung der Krankenkassen zur Info über Widerspruchsrecht

Schweigen oder widersprechen? Die Krankenkassen beginnen damit, für die elektronische Patientenakte zu werben – und auf die Widerspruchsmöglichkeit hinzuweisen. Was Versicherte nun wissen sollten.

Verbands-IT-Experte entlarvt Politik-Versprechen

Hausärzteverband Hessen: Elektronische Patientenakte: Droht Chaos beim Start?

Der Arzt, der nicht mitmacht – WELT

„Lauterbach zerstört mit so einem Vorhaben die ärztliche Schweigepflicht“

Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte

Datenschützer Kelber „Es muss auch Sanktionen für Datenschutzverstöße bei Krankenkassen geben können“ Er hat oft den mahnenden Zeigefinger erhoben, war unbequem und scheute auch keinen Konflikt mit der Bundesregierung oder den Krankenkassen:

Der emeritierte Chef des Instituts für Qualtität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Digitalistan oder der Tanz um das binäre Kalb, von Prof. Dr. med. Jürgen Windeler

Gesundheitsminister will KI im Patientenzimmer

Wird der Arzt irgendwann überflüssig, Herr Lauterbach? Gesundheitsminister Karl Lauterbach will mit KI Patientendaten auswerten. Hier sagt er, warum Menschen auf dem Land dadurch genauso gut behandelt werden könnten wie an den besten Spezialkliniken.

Marc Langguth, mutmaßlicher Social-Media-Beauftragter für ePA und TI

AUCH LESENSWERT: EINE EPA-KRITIK VON MARK LANGGUTH („INSIDER“, DA EHEMALIGER GEMATIK- MITARBEITER UND IMMER- NOCH-BEFÜRWORTER DER EPA)

Digital-Journalist Peter Welchering: Hürden für Praktiker im Gesundheitswesen

Computer und Kommunikation 16.09.2023 – komplette Sendung

Digitale Praxen? Interview A. Meißner, Bündnis Datenschutz Schweigepflicht

Interview zu Kritik an Elektronischer Patientenakte

Gesetzentwurf: Gesundheitsministerium will Daten 100 Jahre zentral speichern

Auf den letzten Drücker wurde beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz viel geändert und teils verschlimmbessert, die Kritik von Datenschützern ist teils verhallt.

EU erlaubt kommerzielle Ausbeutung von Patientendaten

Der „Europäische Gesundheitsdatenraum“ ist ein neues EU-Gesetz, das die Nutzung medizinischer Behandlungsdaten zu Forschungszwecken vereinfachen soll. Das unterläuft die arztliche Schweigepflicht und damit den Kern der Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patienten (…)

Wenn alle erfahren, was einem fehlt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die elektronische Patientenakte einführen. Verpflichtend.  Das ist gut für die Forschung – aber wie sind die Daten zu schützen? VON EVA WOLFANGEL / Zeit

Berliner Zeitung berichtet ausgewogen zu ePA-Plänen

Elektronische Patientenakte: Da müssen wir genauer hinschauen! Endlich kommt die ePA, jubeln die einen – vor dem Ende des Datenschutzes warnen andere. Vieles ist nicht geklärt, Lauterbach will trotzdem schnell handeln.

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Schaar spricht von Desaster

„Viel sinnvoller als das bisherige zentralisierte System zur Ablage von Gesundheitsdaten in serverseitigen elektronischen ‚Patientenakten‘ wäre es, die Daten dort zu belassen, wo sie sich schon heute befinden, näm­lich in den Arztpraxen und Krankenhäusern (…)

Projekt „Mehr Ehrlichkeit“

Eine Debatte in Gastbeiträgen (kostenlose Registrierung bei Aerztezeitung.de u.a. mit EFN)

Elektronische Patientenakte – Fluch oder Segen?

WDR 5 Neugier genügt – Freifläche | 03.01.2022 | 21:57 Min. | Verfügbar bis 31.12.2022 | WDR 5

TI kostet Zeit, Geld und Nerven

Das grundsätzliche Argument pro TI lautet: Wenn Deutschland nicht selbst eine solche Struktur aufzieht und sicher betreibt, werden Konzerne wie Google, Apple oder Amazon das Feld besetzen. Dann erscheint die Kommerzialisierung unabwendbar.

„Dann bastel ich mir ein Ersatz-Ersatzverfahren“

Ein bundesweites Praxischaos befürchtet auch Wilfried Deiß, Internist und Hausarzt in Siegen: „Ich mache einfach nicht mit. Kann ich auch gar nicht, denn unsere Praxis ist nicht an die TI angebunden. Stattdessen werde ich das Ersatzverfahren nutzen.

Die elektronische Patientenakte | Neue Impf-Zahlen | Essen wie an der Adria

Artikel als PDF downloaden (interner Link)

Datenschützerin und Ärztin: „Arztpraxen wurden nackt ans Netz gehängt“

Die Telematikinfrastruktur hält nicht, was sie verspricht, sagt die Münchener Hausärztin Dr. Karen von Mücke. Auch die geplante E-Patientenakte sieht die Mitbegründerin des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht kritisch. Dabei tritt sie sehr wohl für eine (…)

Versicherte fürchten Datenmissbrauch

Das Vertrauen der Bevölkerung in die elektronische Patientenakte ist offenbar nicht sehr groß: Die Mehrheit lehnt laut einer Umfrage des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerks (DPNW) eine zentrale Datenspeicherung ab. Viele Versicherte fürchteten einen Datendiebstahl.

„Der Versicherte muss Herr über seine Daten sein“

Kassen zerpflücken Spahns Digitalgesetz | Scharfe Kritik an den Digitalisierungsplänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kommt von den gesetzlichen Krankenkassen. Sowohl das E-Rezept als auch die elektronische Patientenakte fallen bei ihnen durch.

„Keine Daten der Welt auf Servern sind sicher

Die Zeuthener Nervenärztin Kathrin Gaebler kritisiert die Einführung der elektronischen Patientenakte – sie hat vor allem Datenschutzbedenken

Radiosendung „Quarks“ greift Kritik an elektronischer Patientenakte auf

Die Elektronische Patientenakte soll alle wichtigen Gesundheitsdaten speichern, bei Bedarf werden die freigeschaltet. Das könnte vieles einfacher machen, aber auch anfälliger. Marcus Schwandner mit möglichen Szenarien.

Datenschutzbeauftragter kritisiert Bundesministerium für Gesundheit

Ulrich Kelber (SPD), Bundesbeauftragter für Datenschutz /picture alliance, Oliver Berg

Datenschützer warnen Krankenkassen vor elektronischer Patientenakte

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Ulrich Kelber mahnt „Meine Behörde wird aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen die gesetzlichen Krankenkassen in meiner Zuständigkeit ergreifen müssen, wenn das PDSG in seiner derzeitigen Fassung umgesetzt werden solite.

Elektronische Patientenakte: „Wenig überzeugend“

Zeit und Kosten lassen sich mit der Einführung der elektronischen Patientenakte nicht wirklich einsparen, so Andreas Meißner, Psychiater und Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht. Die zentrale Datensicherung findet er bedenklich.

Nützlich, transparent und freiwillig?

Andreas Meißner ist Facharzt und Sprecher des Bundnisses für Datenschutz und Schweigepflicht. Hier erklärt er, warum wie bei der Corona-App auch bei der elektronischen Patientenakte vertrauensbildende Maßnahmen nötig sind.

Soziale Marktwirtschaft für den europäischen Datenraum

Europa muss einen eigenen, verantwortlichen Umgang mit Daten finden, der sich am Gemeinwohl orientiert. Denn sowohl der chinesische als auch der amerikanische Weg sind mit unseren europäischen Idealen nicht vereinbar.

Das gläserne Behandlungszimmer

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