Patienteninfo KJP-Info Therapeutensuche

Unser Verein

Aufnahmeantrag zur Mitgliedschaft im Kompetenznetz

Bitte die Überschrift für den weiterführenden Link anklicken

Wie kann man zu uns Kontakt aufnehmen?

Als Patienten: Bitte rufen Sie uns an! Wegen des Datenschutzes und Gewährleistung der Schweigepflicht dürfen wir Ihnen nicht per E-Mail antworten. Darum finden Sie in den Kontaktdaten unter Therapeutensuche auch keine Email-Adressen.

Kompetenznetz bildet sich fort zum Thema „Erste Hilfe am Kind“

Das sagen unsere Teilnehmer:innen: „Zuerst Erschrecken darüber, was ich alles gar nicht (mehr) wusste… Dann Erstaunen darüber, wie abwechslungsreich und engagiert der Fachmann uns – auch mit praktischen Erfahrungen – auf den neuesten Stand gebracht hat (...)

Hilfe im Überblick

Liebe Kolleg*innen, wir vom Vorstand freuen uns sehr, Stefan Kosfeld von Practice to Help UG für unsere nächste Fortbildung am 24.05.2025 gewonnen zu haben und euch/Ihnen dieses einmalige Angebot machen zu können.

Elektronische Patientenakte: Keine Verantwortung, nirgends

Vor einer Woche fanden IT-Fachleute erneut gravierende Sicherheitslücken in der elektronischen Patientenakte. Bislang wollen aber weder das Gesundheitsministerium noch die Gematik dafür die Verantwortung übernehmen. Unklar ist damit auch, wie sich ähnliche Fehler (...)

Netzpolitik Spezial zu den jüngsten Sicherheitsschwankungen im digitalisierten Gesundheitswesen

Die IT-Sicherheitsforscherin vom CCC, Bianca Kast, erzählt, wie eklatant die Sicherheitslücken waren, sind und sein werden. Sie macht deutlich, dass grundlegende Sicherheitsmerkmale wie die Nutzung von Signatur/PIN/Chip einfach ignoriert werden.

ePA-Testphase abgeschlossen: Auswertung

Vorträge am 5.4.2025 online auf YouTube | 1. Andreas Meißner | 2. Jens Grothues, Testpraxis Westfalen-Lippe (ab Min 36) | 3. Martin Tschirsich, CCC (ab 1:11 h)

Stellenangebote und Stellengesuche unserer Mitglieder

Soest - Festanstellung ohne Befristung | Gelsenkirchen-Buer - Elternzeitvertretung | Lüdinghausen - Elternzeitvertretung

Patienten wissen zu wenig über ePA

FrankfurterRundschau: „Das weiß aber so gut wie keiner": Informationsstand über elektronische Patientenakte in Hessen „katastrophal". Auch in Westfalen-Lippe viel Mehraufwand in Praxen durch Informationspflicht.

Treffen der Freund:innen und Mitglieder des Kompetenznetzes

Die nächsten Sitzungen des Kompetenznetzes sind am: 22. Februar, 24. Mai (Kursangebot Erste Hilfe am Kind) 9:30 Uhr, 13. September und 6. Dezember 2025 jeweils ab 10:00 Uhr. Fortbildungspunkte gibt es wie von der PTK NRW anerkannt.

CCC-38C3: ePA ist leicht zu hacken

Vortrag 27.12.2024 beim 38. Chaos Communication Congress

ePA: Aufklärungs-Material für die Praxis

1. Buch von Andreas Meißner (s.u.) im Wartezimmer auslegen | 2. Flyer des BfDS (Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht): Download mit Schnittmarken (ext. Link), selbst drucken lassen für wenig Geld (z.B. bei flyeralarm.de oder vistaprint.de als Wickelfalz) (...)

Gefahren bei Datenkraken-Terminsoftware

Shortlink: ogy.de/doctolib

Geheimdienste? „Nicht relevant“

Zeit.de: Die digitale Patientenakte wurde nicht darauf geprüft, ob Geheimdienste sie knacken können. Hoch fragwürdig, sagen Experten. Denn mit den Daten kann man Leute erpressen. Von Eva Wolfangel

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten-Sitz

Lippstadt - Praxis und Sitz abzugeben | Hagen - Sitz abzugeben

Kinder psychisch kranker oder suchtkranker Eltern

Fachpolitischer Videoclip mit Aussagen von Betroffenen und motivierenden politischen Willensbekundungen von Bundespolitiker*innen verschiedener Fraktionen

Die Elektronische Patientenakte kommt

Datenschutz Haben Sie auch schon diese Mitteilung von Ihrer Krankenkasse erhalten? Von 2025 an gibt es die „ePa für alle" - für alle, die nicht aktiv widersprechen. Sollten Sie das tun?

Lauterbach: Gesundheits-Datenschatz für US-Unternehmen

Lauterbach: „Wir sind im Gespräch mit Meta, OpenAl und Google" Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen bringt einen Datenschatz, der auch für Unternehmen interessant ist. Deutschland sollte sich dieser Entwicklung nicht verschließen (...)

Datengestützte Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen: Das QVA-KJ Projekt

QS ist ja gerade DAS Thema bei allen PP in NRW – und auch wir KJP werden uns dem nicht entziehen können. Die Frage nach dem „Wie?“ ist u.M.n. entscheidend. Daher sind wir froh, dass Frau Dr. phil. Dipl.-Psych. Carola Cropp, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (...)

Warum ich keine elektronische Patientenakte will

Spiegel.de: Die Krankenkassen richten für alle Versicherten ab Januar 2025 eine digitale Akte ein. Es sei denn, sie widersprechen - wie unser Autor Martin U. Müller.

KKJPWL organisiert Lesereise zu Epa-Opt-Out mit

November 2024: Termine in Drensteinfurt, Dortmund, Bielefeld | ext. Link zu Terminen auf Webseite des Autors: ogy.de/nov24

Nachlese zur Autorenlesung in Lokalzeitung

Von Mechthild Wiesrecker im Westfälischen Anzeiger: Mediziner warnt: „Cyberangriffe betreffen auch das Gesundheitswesen".

Eine Hausärztin in Sorge: Wie Amazon & Co die ärztliche Versorgung verdrängen wollen

Von Vittoria Braun: Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. Das mag für viele Ereig- nisse des Lebens zu treffen. Aber wennGeschehnisse passieren ...

Praxis-Räume mit nutzen

Gelsenkirchen-Buer - Praxisraum zur Untermiete | Dortmund - Elternzeitvertretung und / oder gemeinsame Raumnutzung

Akzeptanz für die elektronische Patientenakte sinkt

Insbesondere bei den Jüngeren wächst die Skepsis. Waren im vergangenen Jahr noch 45 Prozent der 18- bis 24-Jährigen der Meinung, dass sie der ePA-Nutzung wahrscheinlich oder bestimmt nicht widersprechen würden, so sind aktuell nur noch 37 Prozent dieser Ansicht.

Regierung setzt auf Digitalzwang

Handelsblatt-Journalist zu Hintergründen

Krankenkassen übergehen Informationspflicht

Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ihre Nachricht wurde bereits zur Kenntnisnahme an unsere zuständige Fachgruppe weitergeleitet. Wir werten täglich viele Hinweise und Beschwerden aus und setzen Schwerpunkte in unserer Arbeit.

Die elektronische Patientenakte: Welche Vor – und Nachteile bringt sie?

Interviews zu Pro- und Contra-Positionen ext. Link zu ARD-Mediathek |   Link zur Audio-Datei

Was spricht für und gegen die elektronische Patientenakte?

Psychiater Andreas Meißner befürchtet mit Blick auf die elektronische Patientenakte einen Bruch der Schweigepflicht. Er bemängelt die einseitige Aufklärung über mögliche Datenschutzrisiken. Gesundheitsexpertin Martina Stamm-Fibich (SPD) widerspricht.

Wir prüfen die Informationen der Krankenkassen seit mehreren Wochen …

Wir prüfen die Informationen der Krankenkassen seit mehreren Wochen und kritisieren ebenfalls die einseitige Informationspolitik der Krankenkassen. Das Schreiben der „IKK gesund plus" reiht sich in unsere bisherigen Beobachtungen ein. Wir sind bereits im Gespräch (...)

Verpflichtung der Krankenkassen zur Info über Widerspruchsrecht

Schweigen oder widersprechen? Die Krankenkassen beginnen damit, für die elektronische Patientenakte zu werben - und auf die Widerspruchsmöglichkeit hinzuweisen. Was Versicherte nun wissen sollten.

Büchlein für’s Wartezimmer zur Patienten-Info

Andreas Meißner Die elektronische Patientenakte - Das Ende der Schweigepflicht

Verbands-IT-Experte entlarvt Politik-Versprechen

Hausärzteverband Hessen: Elektronische Patientenakte: Droht Chaos beim Start?

Verein KJP-OWL als Praxisnetz anerkannt

Aus einem lockeren Zusammenschluss von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Ostwestfalen-Lippe ist nach 25 Jahren ein anerkanntes Praxisnetz geworden.

Gruppentherapie

Noch Restplätze vorhanden für TP/PA. Einstieg auch später als August noch möglich. Mehr Infos: https://www.gruppenanalyse.ruhr/

Praxen ziehen die Reißleine – Abstöpseln von der TI

Wie kann ich mich wieder abstöpseln? Kompetente Beratung dazu bietet das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW),das sich auch sehr für den Schutz der Patientendaten und damit den Schutz der Psychotherapie einsetzt:

Psychotherapeuten-Kammerversammlung

Das Bündnis KJP ist erneut mit Abstand stärkste Kraft als Vertretung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen in der PT-Kammer NRW geworden. Zum letzten Mal waren wir KJP ein eigener Wahlkörper neben den PP.

Der Arzt, der nicht mitmacht – WELT

„Lauterbach zerstört mit so einem Vorhaben die ärztliche Schweigepflicht"

Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte

Datenschützer Kelber „Es muss auch Sanktionen für Datenschutzverstöße bei Krankenkassen geben können" Er hat oft den mahnenden Zeigefinger erhoben, war unbequem und scheute auch keinen Konflikt mit der Bundesregierung oder den Krankenkassen:

Stellungnahme unserer stellv. Vorsitzenden in der PTK-NRW

Patientendatenschutz erhalten – Psychotherapie erhalten | Fragen und Anmerkungen von Reinhild Temming, Fraktion Bündnis KJP | Düsseldorf, 24. Mai 2024 | Seit 1999 gab es einen ungeheuren Aufstieg der Psychotherapie in Deutschland, um den uns andere Länder beneiden.

Der emeritierte Chef des Instituts für Qualtität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Digitalistan oder der Tanz um das binäre Kalb, von Prof. Dr. med. Jürgen Windeler

KJP sucht Anstellung

noch keine Gesuche vorhanden

Stefan Streit: Digitalisierung in der Medizin – elektronische Patientenakte/ePA quo vadis?

https://www.youtube.com/watch?v=3FIZExxaTTo | präsentiert im Kanal media.ccc.de

Primat der Wirtschaft bei Patientendaten

Bild anklicken: kurzer Clip zum Download | Quelle: patientenrechte-datenschutz.de   |   Dort Link zu  Video auf YouTube mit Minutenangabe

Echte wissenschaftliche Qualitätssicherung

Prof. Cord Benecke und sein Team an der Uni Kassel entwickeln ein QS-Verfahren aus unserer Profession heraus, also wissenschaftlich untermauert. Wir werden uns der Beforschung unserer Arbeit nicht entziehen können.

Broschüren, die weiter helfen

Gemeinsam handeln – Damit Krankheit kein Stigma bleibt

Externe Fortbildung

Das Psychodynamik /Antrags-Seminar | Das Seminar zum bekannten Handbuch Psychotherapieantrag (mit überarbeiteten Abbildungen) 23./24. März 2024

Multilinguale Bilderbücher zum Vorlesen für Immigranten

Vorlesen und gemeinsam verstehen: Ein Beispiel

CCC: EPA weder patientenorientiert noch sicher

Vortrag 29.12.2023 beim 37. Chaos Communication Congress

EU kann deutsches Widerspruchsrecht aushebeln

Ziel des Trilogs ist es, die Verhandlungen noch in der aktuellen Legislatur des Europäischen Parlaments, die im Mai 2024 endet, abzuschließen. Angesichts der sehr unterschiedlichen Vorstellungen der EU-Mitgliedsstaaten zum Umgang mit den Patientendaten (...)

G-BA verabschiedet Richtlinie zur Qualitätssicherung ambulante Psychotherapie

zur Sitzung in der G-BA-Mediathek | Dort Klick auf das Video zur 134. Öffentlichen Sitzung des G-BA am 18.01.2024. Der für uns relevante TOP 8.4.5 ist in der über zweistündigen Sitzung in der Zeit von 1:14 bis 1:51 zu sehen.

Qualitätssicherung (QS)

Qualitätssicherung (QS), sogenannte, da unwissenschaftlich: ein passenderer Begriff muss gefunden werden | Berufsstand mehr als unzufrieden | Per Gesetz (PsychThAusbRefG, ext. Link) sollte das bisherige Verfahren zur Sicherung der Qualität von Psychotherapie (...)

CCC – 37C3: EPA weder patientenorientiert noch sicher

Vortrag 29.12.2023 beim 37. Chaos Communication Congress

Kompetenznetz unterstützt offenen Brief

Vertrauen lässt sich nicht verordnen | Offener Brief zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Von der ePA zum EHDS

Die Digitalisierung setzt zur Aufholjagd an, jetzt aber wirklich. Und die Gesundheitsdigitalisierung rast vorneweg. Patient*innenorientiert soll sie sein, so das Versprechen. Und sicher. Aber weder das eine noch das andere stimmt, wie Bianca Kastl und Daniel Leisegang (...)

Peer-Begleitung

Die Begleiter:innen sprechen Arabisch, Englisch, Türkisch, Kurdisch, Ukrainisch, Russisch, Rumänisch und Chinesisch. Sie können bei den Begleitungen zu Ämtern, Ärzten, Therapeuten (Trialoge) eingesetzt werden. Eine entsprechende Verschwiegenheitspflicht (...)

Holt uns die EU-Gesetzgebung ein?

PATRICK BREYER, Digitaler Freiheitskämpfer und Europaabgeordneter: Digitalisierung im Gesundheitswesen: EU plant Zwangs-elektronische Patientenakte für alle.

Experten-Anhörung zum Opt-Out-Gesetz

Gesundheitsausschuss des Bundestags am 15.November 2023 | Klicken: ext. Link zu Video in Bundestags-Mediathek

Gesundheitsminister will KI im Patientenzimmer

Wird der Arzt irgendwann überflüssig, Herr Lauterbach? Gesundheitsminister Karl Lauterbach will mit KI Patientendaten auswerten. Hier sagt er, warum Menschen auf dem Land dadurch genauso gut behandelt werden könnten wie an den besten Spezialkliniken.

Petitionsausschuss berät zum Erhalt von ePA-Opt-In

Liebe Kolleginnen, Kollegen und Interessierte, im Auftrag der Petentin Frau Dr. Simone Connearn (Initiative Wispa, Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten) informiere ich Sie darüber, dass für die von ihr angestoßene aktuelle Bundestagspetition für das Beibehalten (...)

Nackt in der Gesundheitscloud

Gründliche Recherche eines Handelsblatt-Journalisten

Marc Langguth, mutmaßlicher Social-Media-Beauftragter für ePA und TI

AUCH LESENSWERT: EINE EPA-KRITIK VON MARK LANGGUTH („INSIDER", DA EHEMALIGER GEMATIK- MITARBEITER UND IMMER- NOCH-BEFÜRWORTER DER EPA)

Digital-Journalist Peter Welchering: Hürden für Praktiker im Gesundheitswesen

Computer und Kommunikation 16.09.2023 - komplette Sendung

Digitale Praxen? Interview A. Meißner, Bündnis Datenschutz Schweigepflicht

Interview zu Kritik an Elektronischer Patientenakte

Gesetzentwurf: Gesundheitsministerium will Daten 100 Jahre zentral speichern

Auf den letzten Drücker wurde beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz viel geändert und teils verschlimmbessert, die Kritik von Datenschützern ist teils verhallt.

Qualitätssicherung in der Psychotherapie – Guter Überblick

Ausführliche Erklärungen durch eine ärztliche Kollegin, die sich seit 1995 mit der Thematik befasst, auf deren Webseite:

Protest vor der KBV-Vertreterversammlung 18.08.23

Protest der Ärzte aus Brandenburg in Berlin: Praxen vor dem Kollaps – warum Ärztinnen und Ärzte jetzt auf die Barrikaden gehen

Veranstaltungsreihe verschiedener Datenschutzbündnisse

Veranstaltungsreihe verschiedener Datenschutzbündnisse jeweils letzter Donnerstag im Monat: https://ddrm.de/ oder https://patientenrechte-datenschutz.de Bisherige Veranstaltungen finden sich auf: https://tube.tchncs.de/video-channels/egk/videos

KVWL lädt zu Protest in Berlin am 18.08.23 ein

Unterstützen Sie uns: Gegen die politischen Angriffe, denen wir täglich ausgesetzt sind! Gegen die fehlende Wertschätzung für die Arbeit unserer Praxisteams. Damit muss Schluss sein! Jetzt! Wir werden ein Zeichen setzen und unsere Stimmen erheben.

Sicherung der Weiterbildung – Petition

Video-Mitschnitt der Verhandlung im Petitionsausschuss

Digitalisierte Gesundheit – Wunschdenken und Realität

Kompetenznetz organisiert im Bündnis mit WISPA (Westfälische Initiative für den Schutz von Patientendaten) und BfDS (Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht) Vortragsabend mit Diskussion zu kritischen Aspekten der elektronischen Patientenakte  in der KVWL (...)

EU erlaubt kommerzielle Ausbeutung von Patientendaten

Der „Europäische Gesundheitsdatenraum" ist ein neues EU-Gesetz, das die Nutzung medizinischer Behandlungsdaten zu Forschungszwecken vereinfachen soll. Das unterläuft die arztliche Schweigepflicht und damit den Kern der Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patienten (...)

Dr. Andreas Meißner in Dortmund

Digitalisierung im Gesundheitswesen gilt als überfällig und alternativlos. Sind ihre Kritiker und Zweifler allesamt technik- und fortschrittsfeindlich? Die neuesten Ankündigungen des Bundesgesundheitsministers zur elektronischen Patientenakte (Opt-Out) sind beunruhigend.

Gesundheitsdaten sollen vermarktet werden

Gesundheitsminister Lauterbach wirbt für Transparenz

Fit für die ICD-11 – Paradigmenwechsel bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen?

Am 26. April 2023 fand erneut eine Fortbildung im Rahmen der Vierverbände-Kooperation statt. An der digitalen Veranstaltung unter dem Titel „Fit für die ICD-11 – Paradigmenwechsel bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörung?“ nahmen rund 400 Personen teil.

ICD-11: Veränderungen und Trends – Serie im Psychotherapeutenjournal

Teil 1, Psychotherapeutenjournal 1/2024 (ext. PDF-Download) oder int. Link | Teil 2, Psychotherapeutenjournal 2/2024 (ext. PDF-Download) oder int. Link

EHDS: EU will Gesundheitsdaten europaweit verfügbar machen

BERLIN Mit dem europäischen Gesundheitsdatenraum, kurz EHDS, will die EU die Gesundheitsdaten ihrer Bürgerinnen und Bürger europaweit zugänglich machen. Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV, warnt im Interview vor vorschnellen Entscheidungen (...)

Bücher für Kinder und Jugendliche

In diesem Buch erzählen Jugendliche und junge Erwachsene ihre ganz persönliche Therapiegeschichte und reflektieren darüber: »was wirkt?«.

Andere Alternativen

Siegener Zeitung: 25.03.2023 Ein Leitartikel über die elektronische Patientenakte: Die elektronische Patientenakte ist eine digitale Patientenakte (diPA), da es um die umfassende digitale Erfassung, Weitergabe und wirtschaftliche Verwertung aller Gesundheitsdaten der ganzen Bevölkerung geht.

Wenn alle erfahren, was einem fehlt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die elektronische Patientenakte einführen. Verpflichtend.  Das ist gut für die Forschung - aber wie sind die Daten zu schützen? VON EVA WOLFANGEL / Zeit

So wird das eher ein digitales Datenfiasko

„Datenbank statt Zettelwirtschaft" und „Gut, dass er loslegt"

Schon Jens Spahn wollte die Akte einführen …

Schon Jens Spahn wollte die Akte einführen, die keinerlei Nutzen hat. Sie hat in Gestalt der Telematik Infrastruktur (TI) bereits Milliarden Versichertengelder verschlungen; 2,5 Prozent Honorarabzug zahlen die Behandler seit 2018, die sich (...)

Berliner Zeitung berichtet ausgewogen zu ePA-Plänen

Elektronische Patientenakte: Da müssen wir genauer hinschauen! Endlich kommt die ePA, jubeln die einen - vor dem Ende des Datenschutzes warnen andere. Vieles ist nicht geklärt, Lauterbach will trotzdem schnell handeln.

Traumatherapie

LIFT – LaLoBa Institut für Fortbildung und Traumapädagogik und Westfälischen Ausbildungsakademie für KiJu-Psychotherapie Walstedde – WAK Walstedde bieten an.

Brisanz durch europäische Datenstrategie

Hier klicken: ext. Link zu Webseite Europäische Kommission | Dazu auch Artikel in DIE ZEIT hier zu finden (int. Link)

Mit großem Aufwand werden Lösungen für nicht-existierende Probleme gefunden

VON HANNA GUSKOWSKI | Ein bürokratisches Monster Das geplante QS-Verfahren für die ambulante Psychotherapie wird gegen den Widerstand aller großen psychotherapeuti- schen Berufs- und Fachverbände vorangetrieben. Der Nutzen des Verfahrens ist unklar (...)

Daten aus Psychotherapie lieber nicht in EU-Datencloud

Bild anklicken= ext. Link zu heise.de, oder hier als PDF (interner Link)

Bücher für Fachleute und Eltern

Von Andrea Berger, Herten | TraumaAidBuchprojektUkraine: Bild anklicken für Link zu TraumaAid | Bild anklicken für internen Link zum PDF

Februar 2023 – Ein Gespräch

D: Hallo Zusammen, ich bin seit heute nicht mehr an die TI angeschlossen und nun meine Frage. Gibt es hier jemanden, der mir ein stationäres Kartenlesegerät, welches bspw. auch unter Win 11 ohne einen Anschluss an die TI über Epikur empfehlen könnte?

Praxen ziehen die Reißleine – Abstöpseln von TI

Wie kann ich mich wieder abstöpseln? Kompetente Beratung dazu bietet das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW),das sich auch sehr für den Schutz der Patientendaten und damit den Schutz der Psychotherapie einsetzt:

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Schaar spricht von Desaster

„Viel sinnvoller als das bisherige zentralisierte System zur Ablage von Gesundheitsdaten in serverseitigen elektronischen ‚Patientenakten‘ wäre es, die Daten dort zu belassen, wo sie sich schon heute befinden, näm­lich in den Arztpraxen und Krankenhäusern (...)

Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG 2021)

Ein Gesetzesvorhaben (GVWG, ext. Link) erregte 2021 heftigen Protest der Profession, v.a. wegen Vergleichen zwischen den Leistungserbringern über ein Praxis-Ranking. So etwas verbietet sich im Bereich der Psychotherapie.

Digitalisierung: Milliardengrab TI

Um sich mit der Telematikinfrastruktur (TI) verbinden zu können, benötigen Ärztinnen und Ärzte einen Konnektor. Dieser muss ab Herbst ausgetauscht werden (DÄ 12/2022: „Der Elektroschrott kommt“ von Michael Schmedt).

Brisanz durch automatisches Hochladen aus PVS in ePA

Zu finden hier: https://www.ptk-nrw.de/presse/resolutionen   |   Link zum PDF

Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen“ (DeGPT)

Basisausbildung EMDR (EMDRIA) Die EMDR-Module I-III entsprechen den Kriterien der zwei Ausbildungsstufen in der EMDR Ausbildung nach EMDRIA. Die Durchführung erfolgt durch einen EMDRIA-Europe zertifizierten Trainer.

Psychotraumatologie im Kindes- und Jugendalter

Qualifikation in spezieller Psychotraumatherapie bei Kindern und Jugendlichen nach den Richtlinien der DeGPT - Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung Zielsetzung der Fortbildung Kinder und Jugendliche können auf vielfältige Art und Weise traumatisiert werden.

Kinder Trauma Institut

Das Kinder Trauma Institut (KTI) bietet Fortbildungen unter der Leitung von Frau Dr. Regina Hiller (Dipl.-Psych., Dipl.-Päd.) zum Thema „Narrative in der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen“ an. Man kann beim KTI  auch das Trauma-Curriculum mit Zertifikat der DeGPT absolvieren.

KVWL-Vertreterversammlung sowie Bezirksstelle Dortmund-Unna-Hamm

KVWL-Wahlen 2022: Amtliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse nach § 17 der Wahlordnung

EU-Datenraum soll Gesundheitsdaten und Personen-ID zusammenführen?

Langsam dringt es an die Öffentlichkeit: Schweigepflicht ernsthaft bedroht!

Mit Unterlassungsklage und Eilantrag gegen Weitergabe von Patientendaten

Alle gesetzlich Versicherten betroffen | Bürgerrechtler klagen gegen Weitergabe von Gesundheitsdaten | Medikamente, Diagnosen und mehr: Die Krankenkassen sollen der Forschung pseudonymisierte Daten von 73 Millionen Versicherten zur Verfügung stellen.

Aufforderung zum Mitzeichnen: Offener Brief an Lauterbach

Liebe Kolleginnen und Kollegen, in der derzeitigen Krise wird uns der Wert unserer Freiheit wohl mehr denn je bewusst. Der Krieg findet auch als Cyberwar statt. Vor allem Gesundheitsdaten sind schon lange im Visier u.a. von Geheimdiensten.

Ukraine-Bildung

Info für alle, die jetzt ukrainische Kinder und Jugendliche aufnehmen: Es gibt für die Jgs. 5-11 ein voll ausgearbeitetes ukrainisches Online-Bildungsangebot

Stellungnahme des Bündnis KJP in der PTK-NRW

Krieg in der Ukraine | Eine Stellungnahme des Bündnis KJP Wir sind fassungslos und entsetzt über den Krieg in der Ukraine und die fortschreitende bedrohliche Eskalation mit bereits jetzt zahlreichen Toten, Verletzten und Flüchtenden.

Ukraine-Nothilfe

Solidarität mit der Ukraine: Wo spenden? Wie helfen?

Psychotherapeutische Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Wir suchen dringend für Ihre Landsleute ukrainisch oder russisch sprechende Psychotherapeuten. Besonders für Kinder und Jugendliche, aber auch Kolleginnen und Kollegen die traumatherapeutische Ausbildung haben.

DPtV – Hilfreiche Materialien

Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) ist erschüttert über den kriegerischen Uberfall der russischen Staatsführung auf die Ukraine. Auf dieser Seite versammeln wir Projekte, Adressen und Material, um Geflüchteten und Ukrainer*innen vor Ort zu helfen.

Versorgungslage

„Als würde man gegen eine Wand laufen" - Langes Warten auf Therapieplätze

Alternativen zum zentralistischen Ansatz der Gesundheitstelematik

auf heise.de (externer Link)

Gesundheitsdaten als Teil der europäischen Datenstrategie?

Bild anklicken (externer Link zu BfDS-Nextcloud | auf Springermedizin.de

Projekt „Mehr Ehrlichkeit“

Eine Debatte in Gastbeiträgen (kostenlose Registrierung bei Aerztezeitung.de u.a. mit EFN)

Jan Böhmermann: ZDF Magazin Royale

Link zur Mediathek

Aufforderung zur Unterstützung der Klage gegen Zwangs-TI

Liebe Kolleg:innen, ein frohes und gesundes neues Jahr Ihnen und Euch allen! Das alte Jahr hat uns nicht nur mit der Corona-Pandemie geplagt, sondern auch die Virus-Angriffe auf Gesundheitsdaten nahmen zu:

Elektronische Patientenakte – Fluch oder Segen?

WDR 5 Neugier genügt - Freifläche | 03.01.2022 | 21:57 Min. | Verfügbar bis 31.12.2022 | WDR 5

Ergebnis der Presseaktion

Elektronische Patientenakte - Fluch oder Segen? | WDR 5 Neugier genügt - Freifläche | 03.01.2022 | 21:57 Min. | Verfügbar bis 31.12.2022 | WDR 5

Politik macht Ärzten und Psychotherapeuten Beruf madig

Siegener Zeitung: Note der Hausärzte: Die Schönheit unserer Siegerländer- Wittgensteiner Heimat bedingt sicher nicht den Untergang der primärversorgenden Hausarztmedizin. Stattdessen führt die bundesweite, jahrzehntelange gesellschaftspolitische Diskriminierung (...)

Cyber-Attacke auf Gesundheitssystem

Sehr geehrter Herr ….., sehr geehrte Frau….wir freuen uns über Ihr Interesse am Thema #TI, was uns seit 2018 beschäftigt. 2019 haben einige Münchner Ärzte und Psychotherapeuten das Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht gegründet.

Zum Hack auf Medatixx: Offener Brief an die KV Bayern und die KBV

... wie Sie sicher erfahren haben, wurde Medatixx mit einem Verschlüsselungstrojaner angegriffen und bezüglich der inneren Abläufe weitgehend ausser Funktion gesetzt. Von nicht erreichbaren Hotlines sind einige Praxen bereits jetzt betroffen.

TI kostet Zeit, Geld und Nerven

Das grundsätzliche Argument pro TI lautet: Wenn Deutschland nicht selbst eine solche Struktur aufzieht und sicher betreibt, werden Konzerne wie Google, Apple oder Amazon das Feld besetzen. Dann erscheint die Kommerzialisierung unabwendbar.

Aktion „Twitter-Sturm“

Am 10.9. forderten wir Politiker:innen auf, eigene Gesundheitsdaten in ihre ePatientenakte zu geben. Der Informatiker Thomas Maus testet sie dann auf Sicherheit.. Dies folgt dem Vorschlag von Dezember 2020:

Die Angst vor Datendieben ist groß

Die Dortmunder Kinderpsychotherapeutin Reinhild Temming verbindet ihren Rechner selten mit dem Internet. Sie fürchtet Hackerangriffe und ist mit dieser Sorge nicht allein.

Digitalisierung: Üble Praxis

Boumann, Heiko Es gibt sehr viele Kolleginnen und Kollegen, die die totale Digitalisierung des Gesundheitswesens und die ökonomische Verwertung von Patientendaten sehr kritisch sehen.

„Datenschutz in Deutschland muss neu gedacht werden“

Datenschutz muss in Deutschland gerade im Hinblick auf die Nutzung von Gesundheitsdaten neu definiert werden, findet der Vorsitzende der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas. Er fordert eine generelle Speicherung erhobener medizinischer Daten.

„Dann bastel ich mir ein Ersatz-Ersatzverfahren“

Ein bundesweites Praxischaos befürchtet auch Wilfried Deiß, Internist und Hausarzt in Siegen: „Ich mache einfach nicht mit. Kann ich auch gar nicht, denn unsere Praxis ist nicht an die TI angebunden. Stattdessen werde ich das Ersatzverfahren nutzen.

Bundestags-Petition des BfDS (Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht):

Verspätete und ernüchternde Antwort des Petitionsausschusses | PM zum Beschluss des Petitionsausschusses | Beschluss des Petitionsausschusses | Kommentar der Westfälischen Initiative zum Schutz von Paitentendaten (WISPA)

Hohen Preis bezahlen

Siegener Zeitung – Leserbrief bezüglich ePA: Zur Einführung der elektronischen Patientenakte: Nach neuesten Plänen soll die elektronische Patientenakte bereits ab Geburt obligatorisch für jeden Säugling angelegt werden.

Sensibelste Infos

Die Probleme bei der technischen Um- setzung der elektronischen Patientenakte sind recht gut dargestellt, aber einige für die Leser und Patienten besonders wichti- ge Informationen fehlen komplett.

Will Spahn informationelle Selbstbestimmung schleichend aufheben?

Das Online-Portal heise.de berichtet von Plänen, ePA ohne Opt-Out-Recht für Kinder verpflichtend einzuführen

Links zu umfangreichen weiteren Infos

Kritische Infos zur elektronischen Patientenakte (ePA) unter unserer Rubrik „Patienteninfo – Patientendaten in der Cloud?“ | Info-Material zur Weitergabe an Paiient:innen: https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/infomaterial | FAQ zur elektronischen Patientenakte (...)

Pläne zu Gesundheitdatennutzungsgesetz

Elektronische Patientenakte: Änderungsvorschläge schon vor der Ankunft

Psychotherapeut Henning Heck ist gegen eine elektronische Patientenakte

Westfälische Nachrichten: Henning Heck hat was gegen den lockeren Umgang mit Patientendaten. Der Psychotherapeut aus Gimbte setzt ...

GVWG (Gesundheitsversorgung-Weiterentwicklungs-Gesetz)

GVWG (Gesundheitsversorgung-Weiterentwicklungs-Gesetz) | bringt verheerende Einschnitte für die psychotherapeutische Versorgung, in der „Vertrauen ermöglichen“ die Basis für Mut zu Veränderungen in einer heilsamen therapeutischen Beziehung bedeutet.

Elektronische Patientenakte

Interviews mit Prof. Ulrich Kelber, Reinhild Temming und Patientenvater

Kritik an der digitalen Patientenakte

Schwalm-Eder – Zahlreiche niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten, Bündnisse und Initiativen setzen sich für den Datenschutz und die Schweigepflicht ein: Sie lehnen vehement ein Gutachten ab, das für alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (...)

Abschlussbericht zur Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie

OS-Verfahren Ambulante Psychotherapie: Abschlussbericht | zum Download verschiedener Berichte und Fragebögen auf IQTIG.org (ext. Link)

Dortmunder Psychotherapeutin gegen Einführung der elektronischen Patientenakte

Radio 91.2 Dortmund

Kritik an elektronischer Patientenakte

Heiko Boumann aus Bad Laasphe warnt

Sommer 2021

Presse-Aktion mit Offenem Brief an den Sachverständigenrat Gesundheit und Pressemitteilung aus Anlass des SVR-Symposiums am 17. Juni 2021 dort auch Link zum Video-Mitschnitt (Tabelle mit Zeitangaben s. vorheriger Link)

Über den Ausverkauf unserer Gesundheitsdaten

Kritik an Art der Digitalisierung / Vernetzung im Gesundheitswesen im Überblick

Kurzer Überblick zur politischen Enwicklung

Quelle: zbvobb.de (gesamte Zeitschrift als PDF)

Bayerischer Facharztverband formuliert Forderungen zur Verbesserung

Die gesetzliche Online-Anbindung aller Arzt-, Zahnarzt und Psychotherapeuten nach einer fast 15-jahrigen Entwicklungsphase durch die sogenannte Telematik-Infrastruktur offenbart die Schwächen einer überalterten digitalen Technologie, die den Praxen mit Androhung (...)

Die elektronische Patientenakte | Neue Impf-Zahlen | Essen wie an der Adria

Artikel als PDF downloaden (interner Link)

Datenschützerin und Ärztin: „Arztpraxen wurden nackt ans Netz gehängt“

Die Telematikinfrastruktur hält nicht, was sie verspricht, sagt die Münchener Hausärztin Dr. Karen von Mücke. Auch die geplante E-Patientenakte sieht die Mitbegründerin des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht kritisch. Dabei tritt sie sehr wohl für eine (...)

Hausarzt Wilfried Deiss: Die Arztgeheimnis-Cloud

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum seit 2004 von der Bundesregierung geplanten Projekt ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTE / TELEMATIK. Seit Gesundheitsminister Spahn wird das gigantische Digitalisierungs-Projekt mit erheblichem Druck und (...)

Infos auf Datensicherheit.de zur ePA

Der BIDI sei „fest entschlossen*, die 65 Kassen in seinem Zuständigkeitsbereich per Aufsichtsanordnung zu verpflichten, die genannten Schwachstellen der ePA zu beheben. Das Dilemma der Krankenkassen: Die feingranulare Freigabe von Dokumenten (...)

36C3 – „Hacker hin oder her“: Die elektronische Patientenakte kommt!

The 36th Chaos Communication Congress am 29.12.2019

Big Data – Hintergründe

Bild anklicken: ext. Link zur Website des Journalisten und IT-Experten Peter Welchering, der vielfältig zur Thematik recherchiert | Auch zum Thema Patientendaten und Big Data hat er viel beizutragen:

Versicherte fürchten Datenmissbrauch

Das Vertrauen der Bevölkerung in die elektronische Patientenakte ist offenbar nicht sehr groß: Die Mehrheit lehnt laut einer Umfrage des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerks (DPNW) eine zentrale Datenspeicherung ab. Viele Versicherte fürchteten einen Datendiebstahl.

„Der Versicherte muss Herr über seine Daten sein“

Kassen zerpflücken Spahns Digitalgesetz | Scharfe Kritik an den Digitalisierungsplänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kommt von den gesetzlichen Krankenkassen. Sowohl das E-Rezept als auch die elektronische Patientenakte fallen bei ihnen durch.

Statt demokratischen Miteinanders

zum Artikel im Ärztenachrichtendienst

„Keine Daten der Welt auf Servern sind sicher

Die Zeuthener Nervenärztin Kathrin Gaebler kritisiert die Einführung der elektronischen Patientenakte - sie hat vor allem Datenschutzbedenken

Qualitätssicherung muss der Versorgung dienen

Antrag in der KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) einstimmig angenommen:

Radiosendung „Quarks“ greift Kritik an elektronischer Patientenakte auf

Die Elektronische Patientenakte soll alle wichtigen Gesundheitsdaten speichern, bei Bedarf werden die freigeschaltet. Das könnte vieles einfacher machen, aber auch anfälliger. Marcus Schwandner mit möglichen Szenarien.

Petition an den deutschen Bundestag

Eine zentrale Speicherung medizinischer Daten der BürgerInnen in einer elektronischen Patientenakte (ePA) darf nur mit deren ausdrücklichem Einverständnis erfolgen (OPT IN)

Widerspruch gegen Datenweitergabe an Forschungsdatenzentrum

Neu: Widerspruchs-Generator (ext. Link) Damit können Sie Ihren Widerspruch an die Krankenkasse ganz einfach erstellen, sobald die Regeln dafür mitgeteilt wurden. | Alt: Hier stellten wir Ihnen zunächst einen möglichen Widerspruchstext zur Verfügung.

Daten oder Freiheit

Aufwändige kritische Analyse eines Physikers zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

Datenschutzbeauftragter kritisiert Bundesministerium für Gesundheit

Ulrich Kelber (SPD), Bundesbeauftragter für Datenschutz /picture alliance, Oliver Berg

Digitalisierung im Gesundheitswesen nur zum Vorteil aller Versicherten

Der Parteitag des SPD-Unterbezirks München hat auf seinem virtuellen Parteitag am 27. Febr. 2021 zur Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Antrag resp. eine Resolution an die SPD-Bundestagsfraktion einstimmig beschlossen. Sie können diesen Antrag / diese Resolution (...)

Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG)

zum Gesetzestext auf Bundesgesundheitsministerium.de | GVWG_S41-42 (nicht nur für Krankenhäuser, sondern auch ambulante Versorgung relevanter Ausschnitt)

Integration von Jugendhilfe und Therapie

Wenn Jugendämter mit Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen zusammen arbeiten und ihre Expertise einbeziehen

ZDF.de – Elektronische Patientenakte und IT-Sicherheit

Jens Spahn nimmt das Bedrohungsszenario nicht ernst. "Spahn wird seiner Verantwortung nicht gerecht", so Tschirsich. Denn: In seinem Ministerium sind nach ZDF-Informationen gerade einmal zweieinhalb Stellen mit IT-Experten besetzt. Fast neun IT-Sicherheitsstellen sind unbesetzt.

Psychotherapie-Qualität so nicht messbar

Die Verbände heben hervor, dass die im Entwurf erwähnte Risikoadjustierung in psychotherapeutischen Praxen nicht umsetzbar sei. Eine hohe Diversität der Störungsbilder und die aufgrund der zeitintensiven Behandlung kleinen Fallzahlen ...

Qualiätsmanagement (QM)

 „Qualitätsmanagement muss neben Effektivität und Effizienz für Praxisleitung und Praxismitarbeiter sowie für die Patientinnen und Patienten nützlich, hilfreich und möglichst unbürokratisch sein.“ (Qualitätsmanagement-Richtlinie – QM-RL, Fassung vom 17.12.2015, S. 12)

Informatiker warnt vor unsicherer digitaler Vernetzung

Kommentar zum vernetzten Gesundheitswesen: So kann es nicht weitergehen! Wieder sorgen Sicherheitsprobleme in der TI für Aufsehen. Es wird Zeit, dass Unterstützer Farbe bekennen oder das Projekt beenden, fordert Thomas Maus.

Verfassungsbeschwerde gegen Digitale Versorgung Gesetz anhängig

Der aktuelle IG Med Newsletter mit einem besonderen Geschenk für Jens Spahn

Bundesdatenschützer schickt ePA-Warnung an die Krankenkassen

Berlin – Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (SPD) hat die bundeseinheit­li­chen Krankenkassen angemahnt, eine datenschutzkonforme elektronische Patientenakte (ePA) vorzulegen.

Datenschützer warnen Krankenkassen vor elektronischer Patientenakte

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Ulrich Kelber mahnt „Meine Behörde wird aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen die gesetzlichen Krankenkassen in meiner Zuständigkeit ergreifen müssen, wenn das PDSG in seiner derzeitigen Fassung umgesetzt werden solite.

Elektronische Patientenakte: „Wenig überzeugend“

Zeit und Kosten lassen sich mit der Einführung der elektronischen Patientenakte nicht wirklich einsparen, so Andreas Meißner, Psychiater und Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht. Die zentrale Datensicherung findet er bedenklich.

Aufregung um „Lex Winnicott“

3. Stellungnahme des Kompetenznetzes KJP WL | 2. Gegendarstellung des Winnicott-Insituts Hannover | 1.-Dr. Heike Winter, Päsidentin der Psychotherapeutenkammer Hessen auf Twitter | Bezieht sich auf Meldung in BPtK-Newsletter 2/2020, S. 2

Nützlich, transparent und freiwillig?

Andreas Meißner ist Facharzt und Sprecher des Bundnisses für Datenschutz und Schweigepflicht. Hier erklärt er, warum wie bei der Corona-App auch bei der elektronischen Patientenakte vertrauensbildende Maßnahmen nötig sind.

Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der Prävention und Versorgung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

Vorschläge im Rahmen des Projekts der Aktion Psychisch Kranke e.V. „Wei- terentwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfen und der Prävention seelischer Störungen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland - Entwicklung und Abstimmung (...)

Dokumentation der Veranstaltung „Qualität in der Psychotherapie – (wie) kann man sie messen?“

Am Mittwoch, den 04.03.2020, fand in der International Psychoanalytic University Berlin (IPU) o.g. Veranstaltung statt. Es ging an diesem Abend sowohl um grundsätzliche Fragen zur Qualität in der Psychotherapie als auch Aspekte der Umsetzung verfahrensübergreifender (...)

Soziale Marktwirtschaft für den europäischen Datenraum

Europa muss einen eigenen, verantwortlichen Umgang mit Daten finden, der sich am Gemeinwohl orientiert. Denn sowohl der chinesische als auch der amerikanische Weg sind mit unseren europäischen Idealen nicht vereinbar.

Aktionen 2019

Für eine Übergangsregelung auch für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen im Ausbildungsreform-Gesetz

Gesetz zur Ausbildungsreform: Juristische Fehler verhindern!

Ein letzter Versuch in letzter Minute, für die KJP-Rechte einzutreten

KJP kämpfen um Übergangsregelung im Ausbildungs-Reformgesetz

Fortlaufende Aktivitäten unter Aktuelle Meldungen

Grüne fordern Übergangsregelung für KJP

Maria Klein-Schmeink (B90/Grüne) sorgt für Änderungsantrag der Grünen zur Anpassung der KJP an den Abschluss zukünftiger Absolventen nach neuem Psychotherapeutengesetz. KJP und ihre Patientinnen sind dankbar!

Angleichung von Rechten auch für Kinder- und Jugendlichen-Behandler nötig

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen auf Veränderungsbedarf im Gesetzentwurf aufmerksam Münster. Die Politik erkennt die Notwendigkeit, für eine gute psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen im geplanten (...)

Erste Lesung des Psychotherapeuten-Ausbildungs-Reformgesetzes im Bundestag

Die Bundesregierung will die Psychotherapeutenausbildung reformieren. Über ihren Gesetzentwurf „zur Reform der Psychotherapeutenausbildung" j 19/9770) berät der Bundestag am Donnerstag, 9. Mai 2019, in erster Lesung 45 Minuten lang.

Das gläserne Behandlungszimmer

Link zu sueddeutsche.de

Aktionen 2018

Medien-Echo auf Bundestags-Petition Nr. 85363 gegen Versorgungssteuerung: Kleiner Text unserer 2. Vorsitzenden Reinhild Temming führt zu Schneeballeffekt bei Unterschriften

Verstehen, wie wir unsere beruflichen Belange demokratisch selbst vertreten können, warum wir es müssen und wo wir es bereits tun

Mit dem Psychotherapeutengesetz 1999 wurden wir Teil des Systems der Gesundheitsversorgung in Deutschland, das sich nach demokratischen Prinzipien selbst verwaltet, und zwar in der Kassenärztlichen Vereinigung (für Westfalen-Lippe die KVWL) mit allen (...)

Die Entstehungsgeschichte des Kompetenznetzes

Die Anfänge des Vereines liegen im Jahr 1999. Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten waren in Westfalen – Lippe nicht organisiert und spielten bei den großen Verbänden als kleinste Psychotherapeutengruppe nur am Rande eine Rolle.

Rückblick 2017 – Ausblick 2018

© Schütze-Brief • Gesundheitspolitischer Info-Dienst

Der G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss)

Oberstes Gremium der Selbstverwaltung ist der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (G-BA). Er wird auch als „kleiner Gesetzgeber“ bezeichnet. Denn er verabschiedet die Richtlinien, die das Handeln im Gesundheitssystem vorgeben (...)

Psychotherapiereform 2017

So sieht es  Radio Bremen (unter Beteiligung des Vorstandsvorsitzenden der KV Bremen) | Also: Ein guter Erfolg der Reform.

10 Jahre Psychotherapeutengesetz – Rückblick und Ausblick

Dieter Best (Bundesvorsitzender DPTV, Mitglied Vertreterversammlung / Beratender Fachausschuss PT) | Vortrag am 4. Landespsychotherapeutentag der LPK-BW, am 05.07.2008 in Stuttgart

Aktionen 2017

Petition auf Avvaz.org – Bürgerpetitionen (zum Mitzeichnen bitte anklicken) an den Gemeinsamen Bundesausschuss der Krankenkassen und Behandler, Dr. Harald Deisler: „Anerkennungsbescheide wieder an Psychotherapeuten schicken“.

Studie über Situation der PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA)

Wer kümmert sich um Psychotherapiepatienten? Die Weiterbildung lohnt sich für Psychologen kaum: Im Praxisjahr werden sie schlecht bezahlt, auch später verdienen sie weniger als Ärzte.

Vom „nichtärztlichen“ zum Psychologischen Psychotherapeuten/KJP

In der Debatte um die Ausbildungsreform 2017 wie auch bei Überlegungen zu einer eigenen Kassenpsychotherapeutischen Vereinigung ähnlich der zahnärztlichen Selbstorganisation wie auch der unendlichen Honorarkämpfe ist es interessant und wichtig (...)

Gemeinsame Stellungnahme zum BMG-Eckpunktepapier zur Ausbildungsreform

Gemeinsame Stellungnahme zum BMG-Eckpunktepapier zur Ausbildungsreform | Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Herbst 2016 in einem „Eckpunktepapier zur Novellierung der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten“ dargelegt (...)

Honorarbeschluss zur neuen Psychotherapierichtlinie – Pressearbeit

WAZ-2017-04-05-mehr-Arbeit-weniger-Geld

Kinder und Jugendlichenpsychotherapie – (Berufspolitische) Gedanken für eine gute Versorgung

Zusammenfassung: Ausgehend von der Prävalenz psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Versorgungsrealität im stationären, ambulanten und komplementären Sektor.

Rückblick 2016 – Ausblick 2017

© Schütze-Brief • Gesundheitspolitischer Info-Dienst

Aktionen 2016

Petition auf change.org  (zum Mitzeichnen bitte anklicken) an den Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe | „Strukturreform verschlechtert Psychotherapeutische Versorgung“, 27.08.2016 (am Ende 1575 Unterzeichner)

Das Bundessozialgericht (BSG) wird uns kaum helfen können mit Ausnahme von geringen Nachzahlungen

Deutsches Ärzteblatt, PP 15, Ausgabe Mai 2016, Seite 208 (bitte anklicken für ganzen Artikel)

Der Aufbau der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe (KVWL)

(Quelle: https://www.kvwl.de/wir/organisation/organigramm.htm)

Die Gremien der Selbstverwaltung in der KVWL

Zulassungsausschuss und Berufungsausschuss gehören organisatorisch nicht zur KV, sondern sind eigenständig, nutzen aber die Räume der KV. Sie entscheiden, ob jemand Mitglied der KV werden darf. Darüber hinaus gibt es folgende Ausschüsse der Vertreterversammlung (...)

Spielräume und richterliche Zurückhaltung

Der Bundesrichter sieht es lieber, wenn Ärzte untereinander oder Ärzte und Krankenkassen ihre Konflikte selbst austragen und diese nicht auf die Rechtsprechung verlagern. Wichtige Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) mit gesundheitspolitischen Implikationen sind in diesem Jahr zu erwarten.

Hoffnung: Der Bundes-Gesundheitsminister will eine stärkere Kontrolle der Selbstverwaltungsorgane einführen

Berlin – Nach mehreren Unregelmäßigkeiten will Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) die Aufsicht über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und andere unter Rechtsaufsicht des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) stehende Organisationen (...)

Hoffnung: Konsequenzen aus verfassungsrechtlichem Gutachten im Auftrag der DPtV

Berlin, den 23. März 2015. Die derzeitigen Bestimmungen zur Vergütung der Psychotherapie sind nach Ansicht von Prof. Dr. jur. Ingwer Ebsen nicht verfassungskonform. In einem Gutachten, das er im Auftrag der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (...)

Qualitätssicherung in der Psychotherapie – Guter Überblick

Ausführliche Erklärungen durch eine ärztliche Kollegin (Beatrice Piechotta), die sich seit 1995 mit der Thematik befasst, auf deren Webseite:

Datensicherheit

Datensicherheit ist streng genommen ein Unterkapitel des Qualitätsmanagements. Dazu gehört der Datenschutz für die Patienten, ebenso aber der Schutz vor Verlust der Patientendaten vor Ablauf der 10-Jahres-Aufbewahrungspflicht.

Rückblick 2015 – Ausblick 2016

Dipl.-Psych. Barbara Lubisch, Bundesvorsitzende der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV)

Öffentlichkeitsarbeit

Unsere Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit hat sich in der Vergangenheit unter anderem der Aufgabe gewidmet, auf die vor allem im Ruhrgebiet katastrophal mangelhafte Versorgung mit Psychotherapieplätzen für Kinder und Jugendliche und ihre Familien (...)

Verstehen, in welchem Rahmen wir uns mit unserer Arbeit innerhalb des Gesundheitssystems bewegen

Verstehen, in welchem Rahmen wir uns mit unserer Arbeit innerhalb des Gesundheitssystems bewegen, das eigentlich nach demokratischen Grundsätzen als Körperschaft öffentlichen Rechts in Selbstverwaltung der Gesundheitsakteure (Behandler und Krankenkassen) organisiert ist

Deutschland im Würgegriff des Ärzte-Kartells

Es ist eine kleine Gruppe von Leuten, die bestimmt, wie viele Ärzte in einer Region die Menschen versorgen. Dieser Gruppe geht es aber vor allem um Geld – auf Kosten der Patienten.

Spahn will den G-BA „entmündigen“: Warum das durchaus sinnvoll sein kann

Gesundheitsminister Jens Spahn hat einen Ergänzungsantrag zu seinem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingebracht, der ihn in die Lage versetzen soll, selbst zu entscheiden, welche Leistungen die Kassen zahlen müssen. Konkret geht es zunächst (...)

Honorargerechtigkeit

Mit dieser Forderung haben seit 2013 die Proteste der Psychotherapeuten gegen den Verfall ihrer Honorare zugenommen. Ein 90-Sekunden-Video zeigt die Lage: Aktionstag Psychotherapie 25.09.2014 | Weiteres dazu auf dieser Website unter Aktionen

Psychotherapeutische/Pädagogische Geschichtenbücher

Von Juliane Ellmann, Olpe: Psychotherapeutische/Pädagogische Geschichtenbücher

Fallbericht Psychodynamische Traumatherapie

Traumatherapie zum Anfassen | Gallasch-Stebler, Andrea (2012): Nächste Station Erde. Langzeittherapie eines schwer traumatisierten Kindes in Praxis und Theorie. Lengerich: Pabst Science Publishers. ISBN 978-3-89967-762-1 | Broschiert, 250 Seiten (...)

Psychotherapeutische / Pädagogische Geschichtenbücher

Ellmann, Juliane (2015): Geschichten aus dem Zauberbuch. Band 1, Band 2, Band 3, Band 4. Jeweils mit 2 CD. Berlin: Pro Business. Broschiert, Euro 29,90 je Buch. Für Kinder von 6-99 Jahre. Website zur Buchserie (bitte anklicken)

Wie wir demokratisch Einfluss nehmen können

Beteiligung in Gremien der Selbstverwaltung auf KVWL-Ebene (Sozialrecht): Vertreterversammlung (VV) und Ausschüsse

Institutionen im Berufsrecht (PTK) und im Sozialrecht (KV)

Zur besseren Einordnung kann man sich die Unterscheidung von Berufsrecht und Sozialrecht klar machen: Die Psychotherapeutenkammer steht auf der linken Seite der folgenden Abbildung, also der Regelung des Berufsrechts, die Kassenärztliche Vereinigung (KVWL) (...)

Honorar-Proteste im Jahr 2015

Honorar-Protest 11.05.2015 Frankfurt KBV VV (Bundes-Ebene) | Honorar-Protest 29.05.2015 Dortmund, KVWL (Landes-Ebene) dazu auch kleine Zeitungsmeldung:

Demonstration für Honorargerechtigkeit in Berlin

+++ vom Potsdamer Platz zum Bundesgesundheitsministerium +++ Hier Videos, die unsere Mitglieder hoch geladen haben:

Demonstration für Honorargerechtigkeit in Düsseldorf

„Honorargerechtigkeit jetzt!" | PRESSEMITTEILUNG sychotherapeuten-Protest bei der KBV VV | Rückendeckung der Vertreterversammlung der KBV für Honorargerechtigkeit gefordert

Rückblick 2011 – Ausblick 2012

Deutsche PsychotherapeutenVereinigung | Schütze Brief 01/2012 | Dieter Best | Bundesvorsitzender der Deutsche PsychotherapeutenVereiniguna (DPtV)

Rückblick 2010 – Ausblick 2011

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