Vom „nichtärztlichen“ zum Psychologischen Psychotherapeuten/KJP
In der Debatte um die Ausbildungsreform 2017 wie auch bei Überlegungen zu einer eigenen Kassenpsychotherapeutischen Vereinigung ähnlich der zahnärztlichen Selbstorganisation wie auch der unendlichen Honorarkämpfe ist es interessant und wichtig, die Entstehung des Status quo zu verstehen.
Dazu können folgende Artikel in Fachzeitschriften und anderen Beiträge helfen:
1. Der Beitrag von Holger Schildt (DPTG) im Psychotherapeutenjournal 2/2007 (siehe Seite 118):
Vom „nichtärztlichen“ zum Psychologischen Psychotherapeuten/KJP
01.01.1999 in Kraft getretene „PsychThG“. Das ihm zugrundeliegende, im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens immer wieder modifizierte Integrationsmodell bedeutet einen politisch erzwungenen Kompromiss, der die widerstreitenden Interessen bei Ärzteschaft, Kostenträgern und Politik – aber auch in der Profession selbst – mühsam zu vereinen sucht. Acht Jahre später scheint das ganz gut gelungen, aber esist noch viel Luft nach oben!
2. Der Vortrag von Dieter Best (DPtV) beim Landespsychotherapeutentag der PTK-Baden Württemberg 2008