Angleichung von Rechten auch für Kinder- und Jugendlichen-Behandler nötig
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen auf Veränderungsbedarf im Gesetzentwurf aufmerksam
Münster. Die Politik erkennt die Notwendigkeit, für eine gute psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen im geplanten „Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung“ noch Veränderungen vorzunehmen, damit Kinder und Jugendliche in Zukunft ebenso gut versorgt werden können wir Erwachsene. Der gesamte Berufsstand der Psychotherapeuten trägt diesen Wunsch in einer Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer (BptK) sowie in Resolutionen der größten Landespsychotherapeutenkammern Bayern und NRW an die Politik heran. Dies war Thema eines Informationsgesprächs, zu dem die Gesundheitsexpertin Maria Klein-Schmeink (B90/Grüne) heute eine Delegation von Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen (KJP) empfing.

Foto: Reinhild Temming
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