EMDR ist die Abkürzung für „Eye Movement Desensitization and Reprossessin“ (übersetzt also etwa: „mit Augenbewegungen desensibilisieren und wieder durcharbeiten“), gemeint sind belastende oder traumatische Erlebnisse, die nicht von selbst verarbeitet werden können und Probleme machen in Form von sie immer wieder vor Augen haben oder immer wieder das gleiche unerträgliche Gefühl haben oder, damit das nicht passiert, immer stärkere Vermeidungsstrategien zu entwickeln. Diese können mit Unterstützung von Augenbewegungen im schnellen Rhytmus von links nach rechts und zurück oder aber durch andere Arten der wechselnden Rechts-Links-Stimulation wie Tappen oder Trommeln in einen Verarbeitungsprozess  gebracht werden. Voraussetzung dazu ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung und die Einbettung in einen sinnvollen Therapieplan.

 

Die folgende Darstellung im Lokalkompass vom 11.10.2016  finden wir so treffend, dass wir sie als Erklärung hier einbinden:

 

emdr-haltern-lokalkompass
Füt ganzen Text bitte anklicken

 

zurück